TAPIMaster® 3.2.0 AnwenderhandbuchBesonderheiten beim Mehranlagenbetrieb |
|
|
Bei der Nutzung der Software mit mehreren Telefonanlagen gibt es einige Besonderheiten und Einschränkungen. •Die Mehranlagenunterstützung gestattet die gemeinsame Benutzung von zwei oder mehreren Telefonanlagen. Die Anlagen müssen sich nicht im selben Ort befinden, es lassen sich mehrere Standorte zusammenführen. Für die Mitarbeiter unterschiedlicher Standorte sieht es so aus, als ob alle an der gleichen Anlage hängen. Bei ortsübergreifenden, vermeintlich internen Anrufen schaltet das Programm selbständig die Vorwahlen und Anlagenrufnummern vor. •Das Heranholen von Gesprächen aus einem anderen Ort funktioniert nur dann, wenn die Anlage eine Rufweiterleitung nach extern gestattet. •Für die oben genannten Funktionen werden nur Anlagenanschlüsse unterstützt. •Die maximale Länge der Durchwahlen orientiert sich an der größeren Anlage. •In der Leitungsliste dürfen keine Nummern doppelt vergeben sein. Eine 230 z. B. kann zwar auf allen Anlagen existieren, jedoch kann nur eine Nummer davon von der CTI-Software genutzt werden. •Es wird eine Netzwerkverbindung zwischen den Standorten benötigt. Die Clients brauchen eine Verbindung zum CTI-Server. •Der Server muss die Telefonanlagen steuern können, auf dem Serverrechner werden TAPI-Treiber für beide Anlagen benötigt, eine Anlage wird dann in der Regel über das Netzwerk angebunden. Für größere Anlagen gibt es Netzwerk-TAPI Anbindungen, bei kleineren Anlagen ist möglicherweise ein Portreplikator die Lösung. •Eine weniger leistungsfähige Netzwerkverbindung zu den anderen Standorten kann die Arbeitsgeschwindigkeit des Programms herabsetzen.
© 2020 Tino Kasubke. Alle Rechte vorbehalten.
|