TAPIMaster® 3.2.0 Anwenderhandbuch

Bank mit Filialen

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Situation

Eine Bank hat ihre Hauptniederlassung im Zentrum von Berlin. Es gibt noch einige andere Filialen in anderen Stadtteilen. Die Hauptniederlassung ist tagsüber ununterbrochen geöffnet, die Zweigstellen sind mittags geschlossen. Die Zweigstellen sind also teilweise nicht telefonisch erreichbar. Sind Mitarbeiter durch Beratungsgespräche gebunden dann können sie keine Anrufe mehr annehmen. Es besteht eine IP-Verbindung von den Zweigstellen zur Zentrale.

 

Mögliche Lösung

Prinzipiell könnte man Rufumleitungen zur Hauptniederlassung schalten, das dürfte auch die gängige Praxis sein. Das ist jedoch nicht flexibel genug wenn Mitarbeiter temporär nicht verfügbar sind. Mit TAPIMaster® können die Anrufe besser gehandhabt werden. Hierfür sind allerdings Fachkenntnisse erforderlich.

Jetzt werden die Telefonanlagen zentral gesteuert. Die TAPI-Treiber der (netzwerkfähigen) Telefonanlagen werden auf einem Rechner zusammengefaßt. Die Mitarbeiter werden nicht mehr nach Zweigstellen gruppiert.Jetzt gibt es eine Gruppe Anlageberater, eine Gruppe Kreditbearbeiter und andere Gruppen. Mit Hilfe der CTI-Software kann ein Anlageberater sehen wer seiner Kollegen gerade spricht. Ruft ein Kunde in einer Zweigstelle erfolglos an so sieht es der Mitarbeiter in der Hauptniederlassung. Er kann den Anruf zu sich holen. Kann er nicht weiterhelfen so lässt er dem Kollegen in der Zweigstelle eine Info zukommen. Ein Mitarbeiter in der Zweigstelle kann einen Anruf an freie Kollegen abgeben. Die Angestellten arbeiten ortsübergreifend stärker im Team. Eine genaue Beschreibung können Sie im Kapitel Besonderheiten beim Mehranlagenbetrieb nachlesen.

 

 

 


 

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